Die Humanitas Stiftung und der Kanton Zürich übernehmen einen Teil der Kosten für den geplanten Neubau. Aber nur mit zusätzlichen Spenden und Beiträgen von Stiftungen können wir die nach wie vor bestehende Finanzierungslücke schliessen.
Ende 2027 sollen die Bewohnerinnen und Bewohner vom ehemaligen Töchterinstitut in ihr neues Daheim umziehen dürfen. Damit das klappt, brauchen wir Ihre Hilfe.
Der Neubau wird mehr Platz bieten und den Alltag für alle vereinfachen. In den Kosten enthalten sind alle Massnahmen, die das Leben im neuen Daheim für die Bewohnerinnen und Bewohner sowie die Mitarbeitenden erleichtern. Zudem wird ein Erlebnisgarten den neuen Lebensmittelpunkt aufwerten.
Damit Bewohnerinnen und Bewohner wie Kurt Schumacher und Sandra Jenni bald ins neue Daheim einziehen können, brauchen wir Ihre Unterstützung.
Die Kosten für den Neubau mit 44 Wohnplätzen belaufen sich auf 22,3 Millionen Franken. Die Finanzierung basiert auf drei Säulen. Die erste besteht aus Reserven, die die Stiftung mit sorgfältigem Wirtschaften und dank früherer Spenden zurücklegen konnte.
Die zweite Säule sind höhere Betriebsbeiträge des Kantons Zürich, die über mehrere Jahre bezahlt werden.
Für den Aufbau der dritten Säule, die von Spenden gespeist wird, brauchen wir Sie!
Trotz unserer eigenen Beiträge und jener des Kantons besteht eine Finanzierungslücke. Rund zwei Millionen Franken fehlen noch, damit das neue Daheim gebaut werden kann.
Deshalb sind wir auf die Hilfe von Spenderinnen und Spendern angewiesen. Bauen Sie mit?
Die Kosten für den Neubau belaufen sich gemäss Vorprojekt auf 22’300’000 Franken und setzen sich wie folgt zusammen:
Grundstückskosten*
CHF
0
Planungs- und Nebenkosten, Baukredit
CHF
4’030’000
Rohbau und technischer Ausbau
CHF
14’280’000
Anlagen und Apparate Grossküche
CHF
1’220’000
Umgebungsarbeiten mit Erlebnisgarten
CHF
1’380’000
Behinderungsgerechte Einrichtungen und Möblierung Infrastruktur
CHF
330’000
Reserve und Unvorhergesehenes
CHF
1’060’000
Total
CHF
22’300’000
* Es entstehen keine Grundstückskosten, das Grundstück gehört schon der Humanitas Stiftung.
Finanzierung
Bankkredit
CHF
16’000’000
Eigenleistung aus Reserven und früheren Spenden
CHF
4’300’000
Beitrag der öffentlichen Hand**
CHF
0
Spenden und Zuwendungen
CHF
2’000’000
Total
CHF
22’300’000
** Seit Januar 2024 gilt das neue Selbstbestimmungsgesetz. Mit diesem Gesetz wird auch die Finanzierung von Wohn- und Arbeitsplätzen für Menschen mit einer Behinderung neu geregelt. Daher spricht der Kanton Zürich keine direkten Beiträge an Investitionen bzw. Infrastrukturprojekte mehr. Die Investitionskosten sollen künftig über eine kleine Erhöhung der Betriebsbeiträge abgegolten werden. Damit kann die Humanitas Stiftung die Hypothek amortisieren und die Kapitalbasis stärken.
Ammann Elektro AG, Regula und Roger Ammann
Lotte und Adolf Hotz-Sprenger Stiftung